Mein Traum vom Dulden

Mein Traum vom Dulden

Eine deutsch-jüdische Begegnung der anderen Art

Essay

Poetische Begegnungen mit Fürth – seiner Architektur, seinen Menschen und Persönlichkeiten, seinem südlichen Flair und seiner jüdischen Gemeinde, die in früheren Jahrhunderten von europäischer Bedeutung war: das „Fränkische Jerusalem“.

„Auf seiner Spurensuche vermeidet der Autor große Worte und große Gesten. Und diese ganz selbstverständliche subjektive Art zu schreiben verbindet schlicht und einfach Lesefreude mit Information. Ein sympathisches Buch, dem man viele Leser wünscht.“(Stuttgarter Zeitung)

„Michael Zeller hat im Herbst vergangenen Jahres einen wunderschönen Essayband über die Fürther Juden geschrieben. Aufmerksame Leser mögen sich erinnern: Zu Beginn des Jahres 1991 veröffentlichte der AUFBAU einen Vorabdruck daraus“ (Aufbau, New York, 28.2.1992),

„Zellers poetischer Rundgang durch die ‚Stadt des Abendrots‘  besteht aus sehr persönlichen Entdeckungen, es ist eine Liebeserklärung an die Stadt. Und dieses Lebensgefühl der Stadt hat für den Autor unausweichlich etwas mit der jüdischen Tradition zu tun, die sich hier ausbreiten konnte, die er heute noch in Mauern, deren Zeichen nicht schweigen, und bei beredten Menschen entdeckt: ‚Fürth ist für mich, aus der Ferne, ein Stück meines täglichen Wohlseins geworden'“ (Nürnberger Nachrichten, 18.11.1991)  .

Isele Verlag Eggingen – 1991 – 88 Seiten

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